Krankengymnastisches Behandlungsverfahren zur Behandlung von zentralen Bewegungsstörungen unter Ausnutzung der natürlich vorhandenen Bahnungs- und Hemmungsmechanismen des Nervensystems.
Die therapeutische Wirkung resultiert aus der Hemmung pathologischer Entwicklungen und Bahnung physiologischer Bewegungsmuster, der Verbesserung der Motorik sowie Veränderungen von Haltung und Koordination, der Verbesserung der Sensomotorik, der Verbesserung der Komplexbewegungen und Bahnung physiologischer Bewegungsmuster, der Hemmung pathologischer Bewegungsmuster sowie der Vermeidung oder Verminderung sekundärer Schäden.